Schloss Tirol, Ausführungsplan der Wandvertäfelung im Mushaus, Nordwand

Alois Gstrein – 1913

Bez. im Bild o. l. „SCHLOSS TIROL MUSHAUS / WANDVERTÄFELUNG SEITE G“, u. l. „BRIXEN IM APRIL 1913“, u. r. „Vidi / Wieser“ (hs), o. r. „№ 24, 1913“ (hs); rückseitig o. r. „6“

Die nach 1532 angebrachte Vertäfelung ging zwischen 1802 und 1864 beinahe vollständig verloren und wurde 1914 anhand der erhaltenen Reste rekonstruiert.
[Eintrag im Besucherbuch Schloss Tirol 14.05.1928 „Alois Gstrein m. Frau, Bressanone“]

Literatur

  • MITTERMAIR Martin, Die Burg im ausgehenden Mittelalter und in der Frühen Neuzeit, in: Walter HAUSER/Martin MITTERMAIR (Hg.), Schloss Tirol. Bd. 1: Baugeschichte. Die Burg Tirol von ihren Anfängen bis zum 21. Jahrhundert, Schloss Tirol 2017, S. 420–445, S. 423.
  • WOLFGANG Christiane, Zwischen Instandhaltung und stilgerechter Restaurierung. Schloss Tirol im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert, in: Walter HAUSER/Martin MITTERMAIR (Hg.), Schloss Tirol. Bd. 1: Baugeschichte. Die Burg Tirol von ihren Anfängen bis zum 21. Jahrhundert, Schloss Tirol 2017, S. 446–485, bes. S. 484, Abb. 34.
  • ANDERGASSEN Leo/KRAUS Carl (Hg.), Veduten. Schloss Tirol in der Kunst/Vedute. Castel Tirolo nell’arte (Kat. Ausst. Landesmuseum Schloss Tirol 18.03. – 04.06.2023), Schloss Tirol 2023, S. 307, GV.-Nr. ZA053 (mit Abb.).
  • Standort

    Südtiroler Landesmuseum Schloss Tirol

  • Material & Technik

    Tusche auf Transparentpapier

  • Maße

    354 x 475 mm

  • LMST Inv.-Nr.

    LG 59 (= Südtiroler Landesarchiv Bozen Nachlass Gstrein, Nr. 8)